Kapitel 8: Die Zelle: Ihre Ursache

Warum gibt es Leben auf der Erde? Warum gibt es Pflanzen, Tiere und Menschen? Warum gibt es einzellige Organismen wie Bakterien und Archaebakterien? Warum sind sie entstanden? Wie groß und wie komplex war die erste lebende Zelle auf der Erde? Wann ist sie entstanden? Was haben wir jetzt herausgefunden?

Die erste lebende Zelle auf Erde ist vor etwa 3,8-4 Milliarden Jahren entstanden, als die Oberfläche unseres Planeten sich so weit abgekühlt hatte, dass es flüssiges Wasser auf seiner Oberfläche gab. Zuerst war es heißes Wasser und kochendes Wasser, bis zu 100°C und sogar 110°C. Gott erschuf dann viele verschiedene Arten von Bakterien und Archaebakterien. Er plante jede Art für einen bestimmten Zweck, um eine ökologische Nische zu füllen. Sie haben zuerst im frühen Präkambrium im urzeitlichen Meer gelebt. Um sie herum spieen Vulkane ihre Lava und Gase aus. Auf dem Meeresboden, auf dem Rücken der sich ausbreitenden Spalten, an thermalen Öffnungen, in Black Smokers und White Smokers (Risse im Meeresboden), sprudelte siedendes Wasser, reich an Mineralien. Einige Arten von Archaebakterien und Bakterien ernährten sich dort von anorganischem Futter, wie Kohlendioxyd. Sie brauchten überhaupt kein Sonnenlicht, um zu leben.

Gott machte auch die blau-grünen Bakterien (Cyanobakterien). Sie lebten auf den Kontinentalschelfen, in der Nähe der Küste, in seichtem Wasser. Sie konnten mit dem Sonnenlicht leben und auch ohne Sonnenlicht. Wenn sie die Energie des Sonnenlichtes benutzten, erzeugten sie freien Sauerstoff. (Genauer: setzten ihn frei). Zuerst haben die reduzierenden Sedimente und Gesteine an der Oberfläche der Erde diesen freien Sauerstoff geschluckt. Deshalb gab es zuerst keinen freien Sauerstoff in der Luft. Als die reduzierenden Sedimente und Gesteine an der Oberfläche der Erde mit Sauerstoff gefüllt waren, den die blau-grünen Algen erzeugt hatten, ging der freie Sauerstoff nach oben in die Luft. Gott machte dann auch andere Arten einzelliger Organismen. Sie ernährten sich von den Überresten toter Zellen, von organischem Futter. Diese ersten Zellen, die von anorganischem Futter lebten, und diejenigen, die sich von organischem Futter ernährten, bildeten den Anfang der Nahrungskette der Erde.

Wenn die Zelle in kochendem Wasser lebt, muss sie möglichst klein sein. Sie muss mit so wenig wie möglich auskommen. Ihr hochentwickeltes Design, ihre biophysische und biochemische Sachkenntnis, ihre genetische Information, die in seinem kreisförmigen DNA-Strang gespeichert ist, stammen alle von einer intelligenten Person. Das kann nur jemand erdacht und gemacht haben, der viel mehr über Naturwissenschaft, Physik, Chemie und Informationsverarbeitung weiß, als irgendein Mensch, der jetzt auf diese Erde lebt. Die Zelle selbst hat überhaupt nichts entdeckt oder erfunden. Das widerlegt eindeutig alle Lehren der Evolution. Die Form der ganzen Zelle und die Form ihrer Maschinen und Werkzeugen kann man nicht von der Energie ableiten, die in unserem Universum enthalten ist. Und man kann sie nicht von den Gesetzen der Physik und Chemie ableiten. Das ist kreative Information.

Das hat eine intelligente Person erdacht und gemacht, lange, bevor es Menschen auf der Erde gab. Auch heute noch nicht, am Anfang dieses 21. Jahrhunderts, kann irgendein Wissenschaftler auch nur die einfachste bakterielle Zelle machen. Sie ist zu kompliziert. Die kleinste Zelle ist viel komplizierter, als alles, was der Mensch bis jetzt erschaffen hat. Die erste lebende Zelle auf der Erde, vor etwa 3,8-4,0 Milliarden Jahren, war schon komplexer, als der schnellste Supercomputer, den der Mensch bis jetzt gebaut hat. Die ersten lebenden Zellen auf der Erde waren schon ebenso komplex, wie diejenigen, die jetzt leben. Auch einige der führenden Evolutionisten der Welt und Mitglieder der Nationalen Akademie der Wissenschaften der USA, haben das zugegeben.

Viele Archaebakterien, und einige Bakterien leben jetzt in vulkanischen Gebieten in heißem und in kochendem Wasser. Einige von ihnen ernähren sich von anorganischem Futter. Sie leben an der oberen Temperaturgrenze des Lebens. Sie zeigen uns, wie die ersten Zellen diese Erde vor etwa 3,8-4,0 Milliarden Jahren gelebt haben. Sie zeigen uns auch, wie komplex die ersten lebenden Zellen auf der Erde gewesen sind.

Je extremer die Umwelt ist, in der die Zelle lebt, um so mehr Information braucht sie, um dort zu überleben. Es ist, zum Beispiel, schwieriger für einen Menschen, auf dem Mond zu gehen, als im örtlichen Stadtpark. Es ist auch schwieriger, einen Teller voll Kies zu essen, als einen Teller mit Kartoffeln, Gemüse und Fleisch. Es ist auch schwieriger, als Feuerwehrmann zu arbeiten, als Büroangestellter.

Die verschiedenen Gattungen und Arten von Archaebakterien (und einige Bakterien) zeigen uns, wie komplex die ersten Zellen gewesen sein müssen, als sie auf der Erde vor etwa 3,8 Milliarden Jahren erschienen. Sie haben im Meerwasser bei einer Temperatur von bis zu 100°C gelebt, und auf dem heißen Meeresboden, bei 110°C. Die erste lebende Zelle war schon komplizierter, als irgend etwas, was der Mensch bis jetzt erschaffen hat.

Ihr Genom (DNA-Doppelstrang) enthielt etwa 1.000.000 bis 3.000.000 Basenpaare. Das Genom der ersten lebenden Zelle auf der Erde enthielt schon 101.200.000 Bit Information (ja/nein Entscheidungen). Die erste lebende Zelle hat nicht ihre eigene Erbinformation aufgeschrieben. Sie hat sich nicht selbst erfunden. Sie stammt von einer intelligenten Person, dem Schöpfer. Mit anderen Worten: Lange, bevor es Menschen auf der Erde gab, muss ein Wissenschaftler da gewesen sein, der zuerst den Text (die Reihenfolge) des DNA-Stranges jeder Grundart von Bakterien und Archaebakterien erdacht und aufgeschrieben hat. Dann machte er jede dieser ersten Grundarten von Zellen. Das bedeutet: Der Schöpfer hat mindestens 101.200.000 Bit Information gebraucht, nur um diese ein bis zwei Millionen Basenpaare an die richtige Stelle zu setzen. Das ist etwa so, als wenn man die Buchstaben, Wörter und Sätze eines Textes schreibt. Von selbst, durch irgendeinen glücklichen Zufall geht das nicht, denn er kann keine Information erzeugen.

Wir haben auch gesehen: Die lebende Zelle enthält Information und Mathematik. Diese Information und Mathematik existiert unabhängig vom Menschen. Der Mensch hat das nur gefunden und etwas verstanden. Er hat sie nicht gemacht. Information und Mathematik kommen immer von einer intelligenten Person. Die lebende Zelle enthält auch verschiedene Arten von Codes: physikalische und biologische Codes. Eine intelligente Person hat zuerst jeden dieser Code (Alphabete) erdacht und gemacht. Die Bedeutung des Zeichens (Buchstaben) ist immer nicht-materiell, geistig. Sie entstammt immer einer nicht-materiellen, geistigen Welt.

Charles Darwin und seine Nachfolger irren sich sehr, wenn sie glauben, dass die ersten Zellen auf der Erde sehr einfach waren und schlecht ihrer Umgebung angepasst waren. Und sie irren sich auch, wenn sie glauben, dass sich die geeignetste unter den ersten Zellen dann in höhere Formen des Lebens, in Pflanzen, Tiere und Menschen entwickelt hat, um zu überleben. Das haben moderne Forscher und fossile Funde jetzt gründlich widerlegt. Die ältesten, gut erhaltenen Überreste von Bakterien kommen aus West Australien und anderen Teilen unseres Planeten. Sie sind 2 Milliarden, 3 Milliarden und sogar 3,5 Milliarden Jahre alt. Sie sind überhaupt nicht einfach. Und sie haben sich gar nicht entwickelt. Schon die ersten Zellen, die wir aus den ältesten Sedimenten kennen, sind perfekte Zellen, wie diejenigen, die wir heute können. Von Anfang an sind sie optimal ihrer Umwelt angepasst gewesen. Viele dieser alten Zellen gehören zu Gattungen und Spezies, die heute noch leben. Der Archaebakterien und Bakterien in den Gesteinsschichten wissen nichts von Evolution. Die Evolutionstheorie, der Neodarwinismus, ist keine Wissenschaft, nur Science-Fiction, ein Betrug.

·         Das Protein der lebenden Zelle braucht 100% reine Aminosäuren, mit genau zwei Haftstellen. Unfall und Blitz erzeugen immer nur eine Mischung von Aminosäuren mit einer, zwei und mehr Haftstellen. Die meisten Aminosäuren in dieser Mischung haben nur eine Haftstelle. Diese Monoamine blockieren das Ende der Aminosäure-Kette. Sie kann dann kein Protein aufbauen. So eine Mischung ist für den Aufbau von Proteinen völlig unbrauchbar.

·         Das Protein der Zelle braucht 100% reine linksdrehende Aminosäuren. Unfall und Blitz erzeugen immer nur eine Mischung von 50% linksdrehenden und 50% rechtsdrehenden Aminosäuren. So ein Razemat ist für die Synthese einer lebenden Zelle völlig unbrauchbar.

·         Der DNA-Strang der Zelle braucht 100% reine rechtsdrehende Nukleinsäuren. Unfall und Blitz erzeugen immer nur eine Mischung von 50% linksdrehenden und 50% rechtsdrehenden Nukleinsäuren. So ein Razemat ist für den Aufbau einer lebenden Zelle völlig wertlos.

·         Die lebende Zelle enthält Information und höchste Mathematik. Sie ist eine Informations-Verarbeitungs-Maschine. Und sie ist eine voll automatisierte chemische Fabrik. Sie enthält einen 4-Buchstaben-Nukleinsäure-Code (Alphabet). In diesem Code ist die genetische Information der Zelle aufgeschrieben, wie der Text in einem Buch. Und sie enthält einen 20-Buchstaben-Aminosäure-Code. In diesem Code werden die Proteine der Zelle geschrieben, wie der Text in einem Buch. Schon auf dem Niveau des Codes kann man erkennen, dass ihn eine intelligente Person erschaffen hat. Die Bedeutung des Zeichens (Symbol, Buchstabe) ist immer nicht-materiell, geistig. Information und Mathematik existieren unabhängig vom Menschen. Der Mensch hat sie nur gefunden. Information und Mathematik entstammen immer einer nicht-materiellen, geistigen Welt. Sie kommen immer von einer intelligenten Person, vom Schöpfer.

Das hat man jetzt in Hunderten von biochemischen Experimente und durch Beobachtung bewiesen. Das hat man jetzt eindeutig wissenschaftlich bewiesen. Daran kommt man nicht vorbei. Schon diese Ergebnisse würden genügen, um die Hypothese der Evolution (den Neodarwinismus) ein für allemal, für alle Zeiten, zu stürzen. Die Theorie der Evolution (der Neodarwinismus) ist keine Wissenschaft, nur Science-Fiction. Sie ist nur eine fromme Mythe.

Moderne Evolutionstheorie (Neodarwinismus).

Die Hypothese der Evolution, wie jetzt allgemein auf der Welt gelehrt, hat überhaupt nichts mit ernsthafter Naturwissenschaft zu tun. Die moderne Wissenschaft, die fossilen Funde und die chemischen Experimente haben sie gründlich widerlegt. Sie versteckt sich nur hinter dem weißen Kittel der Wissenschaft, um unwissende Personen zu täuschen. Der Neodarwinismus ist eine falsche Religion. Die Chemische Evolution ist eine der ältesten Glaubenslehren der heidnischen Religion. Die alten sumero-babylonischen Priester lehrten schon, dass sich das Leben auf der Erde aus dem Schlamm des Euphrat und Tigris entwickelt hat. Die alten ägyptischen Priester behaupteten, das Leben auf Erde sei aus dem Schlamm des Nils entstanden. [....]

Alte ägyptische Religion

Heinrich Brugsch ist einer der führenden Experten Alt-Ägyptens und seiner Religion. Er schreibt in seinem Buch Religion und Mythologie der alten Ägypter (1885:158, 159): "Die Darstellungen der vier Götterpaare der Ogdoas (= Acht) sind der Mehrzahl nach so charakteristisch, dass abgesehen von ihrer Achtzahl ihre Bedeutung auch ohne die begleitenden Namen und Beischriften meistens sofort aus den Bildern heraus erkannt wird. Die gewöhnlichste Art ihrer Auffassung zeigt sie in Gestalt von vier Männern und den zugehörigen Frauen, die ersteren jeder mit einem Froschkopfe auf dem Halse des menschlichen Leibes. Lepsius hat bereits auf das Bedeutungsvolle dieser Köpfe hingewiesen. 'Frosch und Schlange galten als elementare Thierschöpfungen; sie schienen unmittelbar aus der Erde geboren zu werden; namentlich wurde die Bildung des Frosches und sein plötzliches Erscheinen und Verschwinden mit der Feuchtigkeit der Erde so ausgelegt.'

"Nach Chäremon bedeutete der Frosch bei den Ägyptern die Anobiôsis oder Wiederbelebung, und nach Horapollon (I, 25) einen noch ungeformten Menschen, da er aus dem Schlamme des Flusses hervorgehe, bisweilen an einem Theile seines Leibes als Frosch, an dem anderen noch als ein erdiger Körper auftrete, auch mit dem schwindenden Flusse wieder verschwinde. An einer anderen Stelle (II, 102) lässt er einen Frosch, an dem nur die Hinterfüße ausgebildet sind, als Schriftzeichen für einen Menschen eintreten, der sich lange Zeit hindurch nicht zu bewegen vermochte, später aber sich seiner Füße wieder bediente. Plinius macht gleichfalls auf die wunderbare Entstehung der Frösche aus dem Schlamme und ihre Wiedererstehung bei der Ankunft der Frühjahrswasser aufmerksam.

"Nach Anschauung der Ägypter galten somit die Frösche als unvollkommene embryonische Geschöpfe, die mit dem eintretenden Überschwemmungswasser aus dem Schlamme entstanden, mit dem fallenden Wasser wieder verschwanden, um bei der nächsten Fluth aufs Neue zu entstehen. Mehr als deutlich liegt darin der Hinweis auf die Bildung der ersten Geschöpfe aus dem Urschlamm des Chaos (= Anfang der Welt) verborgen, und es bedarf kaum einer weiteren Bemerkung, um die Bedeutung des Froschkopfes für die vier männlichen Vertreter der Ogdoas zu rechtfertigen."

"Die Anwesenheit des Schlangenkopfes auf den Leibern der weiblichen Gestalten der Ogdoas, bisweilen mit einer Sonnenscheibe darüber, hat gleichfalls einen bestimmten Sinn. Nach einer wiederum bei Horapollon (I, 2) erhaltenen Überlieferung sahen die Ägypter die Schlange als das schwerste Thier, wie die Erde, und als das schlüpfrigste, wie das Wasser, an. Ihre jährliche Häutung, mit welcher sie gleichsam das Alter ablegt, brachten sie mit der Erneuerung der Jahresform auf Erden in Zusammenhang. Das Geheimniß, welchem der Schlangenkopf seine Wahl verdankte, ist danach leicht zu enträthseln. Die Schlange symbolisirte nach einer bestimmten Richtung hin die periodische, auf den Sonnenlauf basirende Erneuerung der Weltordnung, gleichsam die Wiedergeburt der irdischen Dinge (aus Erde und Wasser) nach vollendeter Jahresfrist. Das Verständniß der schlangenköpfigen, mit dem Sonnendiskus geschmückten Weiber ist hierdurch gesichert, denn sie bezeichneten nicht nur die Anfänge der entstehenden Dinge in der Welt, sondern auch die periodische Erneuerung derselben unter dem Einfluß der leuchtenden Jahressonne." - Brugsch, H. (1885:158, 159).

 

16S-rRNA-Baum des Lebens

Was ist dieser 16S-rRNA-Baum des Lebens? Worum geht es da? Was soll er beweisen?

Die kleine Größe bakterieller und archaeeller Zellen, mit ihrem recht kurzen DNA-Strang, beweist überhaupt nicht, dass sie primitiv sind. Klein ist nicht primitiv. Das Gegenteil ist wahr. Die Zelle, die einer extremen Umwelt angepasst ist, muss 'leicht reisen' (nur mit dem nötigsten Gepäck), um dort zu überleben. Sie muss dort so klein wie möglichen sein, muss dort mit möglichst wenigen chemischen Maschinen auskommen. Das beweist nicht Evolution, sondern Schöpfung. Es enthüllt ein mikrobiologisches Design, das weit über dem steht, was der Mensch bis jetzt erschaffen hat.

Niemand hat diese erste Zelle, den mythischen gemeinsamen Vorfahren allen Lebens auf der Erde, bis jetzt gefunden. Für diese erste Zelle, den Progenoten, gibt es überhaupt keinen wissenschaftlichen Beweis. Sie existiert nur in der Phantasie der Evolutionisten. Weil sie diese erste Zelle, diesen gemeinsamen Vorfahren allen Lebens, am Anfang ihrer Schöpfungsmythe brauchen.

Die Zelle, die siedendem Wasser angepasst ist, kann sich überhaupt nicht in irgendwelche höhere Formen des Lebens entwickeln. Sie würde zusammenbrechen und sterben. Selbst das kleinste Archaebakterium, siedendem Wasser angepasst, ist eine voll automatisierte chemische Fabrik. Sie kann nur leben und arbeiten, wenn sie schon vollkommen ist, wenn alle ihre Programme und Teile, ihre Software und Hardware schon da sind. Sie könnte überhaupt nicht funktionieren, solange auch nur einige ihrer Teile fehlen. Oder solange sie nicht vollkommen aufgebaut worden ist.

Eine neue lebende Zelle kommt immer nur aus einer anderen lebenden Zelle, indem sie sich verdoppelt. Außerhalb einer schon lebenden Zelle kann sie nicht entstehen. Die Zelle enthält verschiedene Codes (Alphabete). Den DNA-, RNA- und Aminosäure-Code. Ein Code (Alphabet, Sprache, mit grammatischen Regeln) ist etwas geistiges, nicht-materielles. Er stammt immer aus einer geistigen, nicht-materiellen Quelle, von einer intelligenten Person: dem Schöpfer.

Die Sedimentgesteine (Fossilien) widerlegen eindeutig die Hypothese der Evolution (den Neodarwinismus), wie jetzt allgemein überall auf der Welt gelehrt. Die sedimentäre Funde zeigen uns: Die ältesten Zellen auf der Erde waren schon ebenso kompliziert, wie die Cyanobakterien, die heute noch leben. Und sie benutzten die gleichen Programme und Maschinen, wie heute (M. Schildlowski).

Wenn die erste lebende Zelle auf der Erde extremothermophil gewesen ist, wenn sie ein Archaebakterium gewesen ist: was sollten wir dann erwarten? Dieses: Sie war siedendem Wasser angepasst. Und nach der Evolutionshypothese muss sie sich dann aus der anorganischen Materie der chemischen Ursuppe entwickelt haben. Und das Wasser dieser chemischen Ursuppe muss dann auch gekocht haben. Je näher wir an den Anfang unseres Planeten kommen, um so heißer ist seine Oberfläche. Sie war zuerst so heiß, dass es kein flüssiges Wasser auf der Erde gab. Nur als Dampf. Im kochenden Wasser der chemischen Ursuppe kann sich keine lebende Zelle entwickeln.

Auch im lauwarmen Wasser der mythischen chemischen Ursuppe könnte sich kein Leben entwickeln. Die lebende Zelle braucht 100% reine rechtsdrehende Nukleinsäuren (für ihren DNA-Strang). Blitz und Zufall erzeugen immer nur ein Razemat. Das heißt, eine Mischung aus 50% linksdrehenden und 50% rechtsdrehenden Nukleinsäuren. Und so eine Mischung ist für den Aufbau der Nukleotide einer lebenden Zelle völlig unbrauchbar.

Die lebende Zelle braucht 100% reine linksdrehende Aminosäuren (für ihre Proteine). Blitz und Zufall erzeugen immer nur ein Razemat, eine Mischung aus 50% linksdrehenden und 50% rechtsdrehenden Aminosäuren. So eine Mischung ist völlig unbrauchbar. Damit kann man nicht die Proteine einer lebenden Zelle herstellen.

Die lebende Zelle braucht 100% reine bifunktionelle Aminosäuren. Das bedeutet: Die Aminosäure-Kette kann nur wachsen, wenn jede Aminosäure genau zwei Haftstellen hat. Die Aminosäure, die nur eine Haftstelle hat, blockiert das Ende der Kette. Und es kann dann kein Protein entstehen. Das hat man jetzt in chemischen Fabriken eindeutig bewiesen. Blitz und Zufall erzeugen immer nur eine Mischung von verschiedenen Arten von Chemikalien. Die Aminosäuren, die dabei entstehen, sind eine Mischung vieler verschiedenen Arten: es gibt Aminosäuren mit nur einer Haftstelle (Monoamine), Aminosäuren mit zwei Haftstellen (Bifunktionale) und Aminosäuren, mit drei oder mehr Haftstellen (Multifunktionale).

Die meisten Aminosäuren, die durch Zufall und Blitz entstehen, sind Monoamine. Das heißt, Aminosäuren mit nur einer Haftstelle. Das hat man jetzt in Hunderten von biochemischen Experimenten der Stanley-Miller-Art bewiesen. Die Aminosäuren, die dort entstehen, sind für den Aufbau von Lebewesen völlig unbrauchbar (B. Vollmert). Wir sollten Stanley Miller und anderen Biochemikern dankbar sein, dass sie uns diesen wichtigen experimentellen Beweis geliefert haben.

Deshalb ist es nicht möglich, dass jemals eine lebende Zelle von selbst aus der anorganischen Materie der chemischen Ursuppe entsteht. Die Gesetze der Physik und Chemie verhindern das. Irgendwelche gegenteiligen Behauptungen sind nur reines Wunschdenken.

Die 16S-rRNA enthält eine bestimmte Anzahl von Nukleotiden. Das ist ein einzelner Strang von Nukleotiden. Er gehört, zusammen mit mehreren anderen Einheiten, zum Ribosom der Zelle. Das Ribosom macht die Proteine. Anzahl von rRNA-Nukleotiden = Anzahl von Reihenfolge-Alternativen oder ja/nein Entscheidungen. Der Nukleinsäure-Code hat vier Buchstaben. Das zeigt uns, wie viel Information man braucht, um die verschiedenen Nukleotide der 16S-rRNA Kette richtig zu ordnen, wie die Buchstaben in einem Text. In Wirklichkeit ist das noch komplizierter. Die Nukleotide der 16S-rRNA sind in dreidimensionaler Form aufgebaut. Das ist so kompliziert, dass kein menschlicher Wissenschaftler auch nur eine einzige zweckmäßige 16S-rRNA Maschine bauen kann. Der Zufall kann das auch nicht. Information kommt immer von einer intelligenten Person.

Die 16S-rRNA enthält auch Proteine. Diese Proteine werden mit Aminosäuren aufgebaut, geschrieben. Dieser Aminosäure-Code hat 20 Buchstaben. Die Anzahl der Proteine in der 16S-rRNA zeigt uns, wie viel Information man braucht, um diesen Text zu schreiben, um die Aminosäuren richtig zu ordnen. Information, ein Text, ein Alphabet, mit seinen grammatischen Regeln, kommt immer von einer intelligenten Person. Der Zufall kann das nicht. Der 16S-rRNA Text ist viel komplizierter, als ein Text, den man auf Papier schreibt. Weil er eine dreidimensionale Form hat. Jedes dieser funktionellen Proteine, mit ihrer dreidimensionalen Form, ist so kompliziert, dass kein menschlicher Wissenschaftler es herstellen kann.

Gemäß den sedimentären Funden auf unserem Planeten, scheinen die ersten Zellen photosynthetische Bakterien gewesen zu sein, wie jene von heute, nicht Archaebakterien. Sie waren ebenso kompliziert. Sie benutzten die gleichen chemischen Programme, die gleiche Maschinerie, wie jene von heute. Sie haben sich überhaupt nicht in den letzten 3,8-4,0 Milliarden Jahre verändert, seit dem Anfang der sedimentären Schichten. (M. Schidlowski; J, W. Schopf).

Auch der Photosynthese-Apparat der Cyanobakterien (blaugrüne Algen), ist immer noch gleich. Sie haben bei ihrer Photosynthese die gleichen Enzyme benutzt, und zwar schon vor 3,5-3,8 Milliarden Jahren, wenn nicht früher. Er hat sich überhaupt nicht entwickelt. Die anorganische Materie weiß nichts von der Photosynthese in Bakterien. Der Photosynthese-Apparat des Cyanobakteriums kann nur arbeiten, wenn es vollständig ist. So lange er nur teilweise fertiggestellt ist, und so lange, wie einige lebenswichtige Teile fehlen, kann er überhaupt nicht funktionieren. Kein menschlicher Wissenschaftler kann den Photosynthese-Apparat des Cyanobakteriums herstellen. Er ist viel zu kompliziert. Vieles davon versteht er überhaupt noch nicht. Eine intelligente Person hat ihn zuerst erdacht und gemacht, lange bevor der erste Mensch auf unserem Planeten erschienen ist. Er musste mehr über Physik, Chemie und Mikrobiologie wissen, als irgendein Mensch, der jetzt auf der Erde lebt: der Schöpfer.

Die bakteriellen Zellen haben mindestens zwei verschiedene Arten von Hüllen (Häuten): Grampositiv, und gramnegativ. Diese beiden Zellhüllen sind vollkommen verschieden. Sie brauchen verschiedene genetische Programme, die in der DNA der Zelle gespeichert ist. Ein Programm, ein geschriebener Text, ist geistig, nicht-materiell und hat seine Quelle in einer geistigen, nicht-materiellen Welt. Die Hülle (Haut) der bakteriellen und archaeellen Zelle entsteht immer nur aus der Hülle (Haut) einer anderen lebenden einzelligen Zelle. Man kann sie nicht neu (de novo) machen (S. Scherer).

Es gibt mindestens drei verschiedene Grundarten von Zellen:

·         Zellen mit einem Zellkern, wie in Pflanzen und Tieren. Ihre DNA bildet ein Bündel.

·         Bakterielle Zellen. Ihr DNA-Doppelstrang hat die Form eines Kreises.

·         Archaebakterien, auch mit einem kreisförmigen DNA-Doppelstrang.

Die meisten Mikrobiologen stimmen darin überein, dass sich diese drei verschiedenen Arten von Zellen sehr voneinander unterscheiden. Sie unterscheiden sich ebenso sehr voneinander, wie ein Mensch von einer Pflanze. Die Programme, die man braucht, um diese verschiedenen Formen und Maschinen in diesen drei Grundarten der Zellen zu machen, musste man zuerst erdenken und in der DNA verschlüsseln, speichern. Das heißt, eine intelligente Person musste das zuerst erdenken und dann machen.

Die anorganische Materie weiß nichts von einer lebenden Zelle. Sie weiß nichts von einem DNA/RNA Code, mit seinen vier Buchstaben, über den Protein-Code, mit seinen 20 Buchstaben. Die anorganische Materie weiß auch nicht, wie man die DNA- und Protein-Stränge herstellt. Die anorganische Materie weiß nichts von den Programmen, Werkzeugen und Maschinen, die man braucht, um diese vollautomatische chemische Fabrik zu bauen. Eine vollautomatische chemische Fabrik kann nicht von selbst entstehen. Kein Mensch hat jemals eine lebende Zelle bauen können. Das ist viel zu kompliziert. Das kommt alles von einer intelligenten Personen, die viel mehr über Physik, Chemie und Mikrobiologie weiß, als irgend ein Mensch, der jetzt auf der Erde lebt. Irgendwelche gegenteiligen Behauptungen sind nur reines Wunschdenken.

Die Zelle vervielfacht sich, indem sie sich verdoppelt. Aus einer Zelle, vollkommen ihrer Umwelt angepasst, entstehen zwei Zellen. Sie muss dann auch ihren genetischen Code, ihr Konstruktionshandbuch verdoppeln. Wenn sie einen Text abschreibt, werden Fehler in der lebenden Zelle auftreten. Aber ihr Korrekturlese-Apparat liest den kopierten Text und korrigiert die Fehler. Korrekturlesen und den geschriebenen Texte ausbessern, das kommt von einer intelligenten Person. Anorganische Materie weiß nicht, wie man den kopierten Text des DNA-Strangs in der Zelle Korrektur liest und ihn ausbessert. Korrektur lesen und die Fehler im DNA-Strang ausbessern, sind etwas geistiges, nicht-materielles. Sie haben ihre Quelle in einer geistigen, nicht-materiellen Welt, im Schöpfer.

Die Naturgesetze, welche die anorganische Materie beherrschen, die Gesetze der Physik und Chemie, enthalten physikalische Information und höchste Mathematik. Diese Information und die Mathematik existieren unabhängig vom Menschen. Sie sind geistig, nicht-materiell. Der Mensch hat sie nur gefunden und etwas verstanden. Auch sie haben ihre Quelle in einer geistigen, nicht-materiellen Welt.

Die Hypothese der Evolution (des Neodarwinismus), wie jetzt allgemein weltweit gelehrt, ist auf der Waage gewogen und für zu leicht befunden worden. Sie hat überhaupt nichts mit ernsthafter wissenschaftlicher Forschung zu tun. Sie ist nur eine fromme Mythe, eine heidnische Religion. Die Hypothese der Evolution (des Neodarwinismus), wie jetzt allgemein gelehrt, ist eine der ältesten Formen der falschen Religion. Sie ist etwa 4.000 Jahre alt. Sie stammt aus dem Alten Babylonien (Sumer/Akkad) und dem Alten Ägypten. Die Priester von Sumer lehrten, das Leben auf der Erde sei aus dem Schlamm des Euphrat und Tigris entstanden. Und die Priester im Altem Ägypten behaupteten, das Leben auf der Erde habe sich von selbst aus dem Schlamm des Nils entwickelt.

Viele Mikrobiologen behaupten jetzt allen Ernstes: Der "16S-rRNA Baum des Lebens" beweist, dass sich alles Leben auf der Erde aus der ersten Zelle entwickelt hat: dem gemeinsamen Vorfahren der Pflanzen, der Tiere und des Menschen. Die wissenschaftliche Forschung hat das aber gründlich widerlegt. Was steckt dann wirklich hinter diesem Glauben? Dieses: Die alten Kanaaniter und andere Heiden im Mittleren Osten beteten auch einen Baum des Lebens an, in der Form eines heiligen Baumes oder heiligen Pfahles. Sie nannten ihn Asherah. Sie beteten diese Gottheit als Quell des Lebens an. Sie glaubten, dass sie den Toten neues Leben gibt. Sie glaubten, dass sie den Pflanzen, den Tieren und den Menschen neues Leben gibt.

Diese alte Göttin, die Asherah, als Baum des Lebens, war nur die westsemitische Form des sumerischen Gottes Dumuzi. Er ist besser unter dem Namen Tammuz bekannt. Er wurde auch von seinen irregeführten Anbetern als "Baum des Lebens" oder als "Zweig des Lebens" angebetet. Seine Verehrung breitete sich von Altem Babylonien aus über den ganzen Alten Nahen Osten aus. Sie glaubten, er gebe der Welt Leben, und neues Leben denen, die gestorben sind. Sie glaubten, dass er den Pflanzen, den Tieren und den Menschen Leben gibt. Diesen alten sumerischen Gott Tammuz (Dumuzi) verehrten sie als Retter der Menschheit, als den Messias. Er starb jedes Jahr für das Leben der Welt.

Den "16S-rRNA Baum des Lebens" der heutigen Mikrobiologen hat man mit der Hypothese der chemischen Evolution verbunden. Das bedeutet: Die moderne Hypothese der Evolution (der Neodarwinismus), wie jetzt allgemein in der Welt gelehrt, ist nur eine Form des alten heidnischen sumerischen Messias Tammuz, als Lebengeber. Es ist nur eine neue Form des falschen Babylonischen Messias, in einem wissenschaftlichen Kleid. Sie ist erlogen. Die moderne Wissenschaft hat sie völlig widerlegt. Dieser Gott der Evolution, den man jetzt als den "16S-rRNA-Baum des Lebens" angebetet, ist der wirkliche Gott dieser Welt.

Was die Evolution angeblich alles kann: Die Evolution (der Neodarwinismus) sorgte dafür, dass sich die erste lebende Zelle von selbst aus der anorganischen Materie der chemischen Ursuppe entwickelt hat. Und aus dieser ersten lebenden Zelle hat sich dann alles Leben auf der Erde entwickelt: die Pflanzen, Tiere und schließlich der Mensch, sagen sie. Also weiß die Evolution viel mehr über Physik, Chemie und Mikrobiologie, als irgendein Mensch, der jetzt auf der Erde lebt. Weil kein menschlicher Wissenschaftler auch nur eine einzige lebende Zelle machen kann. Das ist zu kompliziert. Das ist der wirkliche Gott dieser Welt: der Gott der Evolution.

Die Evolution (der Neodarwinismus) arbeitet auch durch den Zufall, durch glückliche Zufälle, sagen sie. Das ist der alte Gott des Glücks, den auch die alten Heiden anbeteten.

Die Evolution (der Neodarwinismus) wirkt auch durch das Schicksal. Denn schon in der anorganischen Materie gibt es einen inneren aufwärts führenden Drang zum Leben hin, sagen sie. Also ist die Evolution (der Neodarwinismus), wie jetzt allgemein gelehrt, auch der alte heidnische Gott des Schicksals, der Vorherbestimmung.

Der Gott der Evolution (des Neodarwinismus) erscheint jetzt in verschiedenen Formen: Als der 16S-rRNA Baum des Lebens, als der Gott der Chemischen Evolution, als der Gott des Glücks und als der Gott des Schicksals. Wie passt das jetzt alles zusammen? - Im Alten Nahen Osten waren diese verschiedenen Gottheiten nur verschiedene Formen oder Aspekte ein und desselben Gottes: von Tammuz (Dumuzi). Er ist der falsche Altbabylonische Messias, der Lebengeber.

Was die Bibel dazu sagt

Einige führende Evolutionisten der Welt möchten jetzt gern dem nicht unterrichteten Leser einreden: Jeder ernsthafte Wissenschaftler glaubt jetzt an die Evolution. Wer intelligent ist, ist Atheist und glaubt an die Evolution. Je intelligenter du bist, und je gebildeter du bist, um so mehr wirst du Atheist sein und an die Evolution glauben. Nur die Dummen glauben noch an Gott und an die Schöpfung. Je unwissender (dümmer) du bist, um so mehr glaubst du an Gott und an die Schöpfung. - Ist das wissenschaftlich? Ist das wahr? - Nein. Das Gegenteil ist richtig. Die Antwort dazu wir finden in der Bibel, dem inspirierte Wort des wahren Gottes.

In Psalm 14:1 sagt König David: "Der Unverständige hat in seinem Herzen gesagt: 'Es gibt keinen Jehova.'" (NW). - Die Gute Nachricht Bibel sagt hier: "Die Unverständigen reden sich ein: 'Es gibt keinen Gott.'"

1. Korinther 3:19, 20: "Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben: 'Er fängt die Weisen in ihrer eigenen List.' Und wiederum: 'Jehova weiß, dass die Überlegungen der Weisen nichtig sind.'" (NW).

Römer 1:18-25: "Alle Menschen sind nämlich dem Gericht Gottes verfallen, und dieses Gericht beginnt offenbar zu werden. Es wird vom Himmel herab alle treffen, die Gott nicht ehren und seinen Willen missachten. Mit ihrem verkehrten Tun verdunkeln sie die offenkundige Wahrheit Gottes. Denn was Menschen von Gott wissen können, ist ihnen bekannt. Gott selbst hat ihnen dieses Wissen zugänglich gemacht. Weil Gott die Welt geschaffen hat, können die Menschen sein unsichtbares Wesen, seine ewige Macht und göttliche Majestät mit ihrem Verstand an seinen Schöpfungswerken wahrnehmen.

"Sie haben also keine Entschuldigung. Obwohl sie Gott kannten, ehrten sie ihn nicht als Gott und dankten ihm nicht. Ihre Gedanken liefen ins Leere, und in ihren unverständigen Herzen wurde es finster. Sie gaben sich für besonders gescheit aus und wurden dabei zu Narren: An die Stelle des ewigen Gottes in seiner Herrlichkeit setzten sie Bilder von sterblichen Menschen und von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren. Darum lieferte Gott sie ihren Begierden aus und gab sie der Ausschweifung preis, so dass sie ihre eigenen Körper schändeten. Sie tauschten den wahren Gott gegen ein Lügengespinst ein, sie haben die Geschöpfe geehrt und angebetet anstatt den Schöpfer - gepriesen sei er für immer und ewig, Amen!" (Die Gute Nachricht Bibel).

Der wahre Gott ist der Gott der Bibel. Sein Name ist Jehova (JHVH). Er hat das Universum, unseren Planeten Erde und die Pflanzen, Tiere und Menschen darauf erdacht und gemacht (1. Mose, Kapitel 1). Es gibt keine einzige wissenschaftliche Tatsache (experimentell und beobachtbar), die den Schöpfungsbericht der Bibel, das inspirierte Wort des wahren Gottes, widerlegt. Im Gegenteil: Je mehr ernsthafte Wissenschaftler über die lebende Zelle herausfinden, um so mehr erkennen sie: Die wahre Wissenschaft stützt den Schöpfungsbericht der Bibel und widerlegt die unwissenschaftliche Philosophie und Religion der Evolutionisten, Materialisten, Atheisten und Agnostiker in Ost und West. Sie sollten endlich aus ihren Träumen erwachen und erkennen, was der folgende Bibeltext, in Offenbarung 4:11 (NW), wirklich bedeutet:

"Du bist würdig, Jehova, ja du, unser Gott, die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht zu empfangen, weil du alle Dinge erschaffen hast, und deines Namens wegen existierten sie und wurden sie erschaffen."