Kapitel 6: Elektron-Positron Erzeugung

Warum ist das Weltall da mit seinen Planeten, Sternen und Galaxien? Warum gibt es Materie? - Weil sich Energie in Masse verwandelt hat. Und zwar, kurz nachdem das Weltall geboren worden war. Wäre alle diese kosmische Energie Strahlungsenergie geblieben, gäbe es heute kein Weltall, wie wir es heute kennen: keine Materie und keine Menschen. Die hochkonzentrierte Strahlungsenergie des Anfangs wäre inzwischen auf eine Temperatur von etwa 2,7 Kelvin gesunken. Das heißt: auf nur 2,7 Grad über dem absoluten Nullpunkt - wie die Mikrowellen-Hintergrundstrahlung, die heute den Weltraum erfüllt.

Es gibt jetzt ein Weltall, weil sich sehr bald, nachdem es geboren worden war, hochwertige Strahlungsenergie in Ruhemasse verwandelt hat: in Ruhemasse-Wellen. So hat der Schöpfer viel hochwertige Energie des Anfangs gespeichert und für zukünftigen Gebrauch aufbewahrt: in Form von Elektronen, Protonen und Neutronen, aus denen die Atome bestehen, die Moleküle, die Sonnensysteme und Galaxien.

 

Energie in Masse verwandeln

Wie verwandelt man Energie in Masse? - Albert Einstein hat uns das durch seine berühmte Gleichung gezeigt: E = mc². - Was heißt das? Wie funktioniert das? Wie können wir reine Strahlungsenergie in ein Elektron und seinen Antipartner, das Positron, verwandeln? E ist Energie (in Joule). M ist Masse (in kg). Und was ist dieses ? - Warum ist es da? Was tut es?

Die meisten Physiker werden jetzt antworten: Das in Einsteins Gleichung ist natürlich die Lichtgeschwindigkeit! - Wirklich? - Nein. Die Lichtgeschwindigkeit ist unter Physikern nur als c bekannt, nicht als . - Was ist dieses nun wirklich, wenn man Energie in Masse verwandelt, und Masse in Energie? - Bis jetzt habe ich noch keinen Physiker getroffen, der mir das erklären konnte.

Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ist 299,792,458 Meter je Sekunde, gewöhnlich aufgerundet und geschrieben als 3∙108 m.s. Das ist das c in Einsteins Gleichung, wenn man Energie in Masse verwandelt. - Doch da ist ein , und kein c. Was ist das? Was tut es da, wenn sich Energie in Masse verwandelt, und Masse in Energie?

Das in Einsteins Gleichung E = mc² ist die Lichtgeschwindigkeit im Quadrat: die Lichtgeschwindigkeit mit sich selbst malgenommen:

299.792.458 m.s. x 299.792.458 m.s. = 8, 987.755.178.7∙1016 m.s.

Das in E = mc² ist also die Lichtgeschwindigkeit im Quadrat, gewöhnlich aufgerundet und geschrieben als 9∙1016. - Wie können wir jetzt ein Paar harte Gammastrahlen in ein Elektron-Positron Paar verwandeln? Wie können wir Strahlungswellen in Ruhemasse-Wellen verwandeln? - Beide Photonen müssen zusammen mindestens soviel Energie tragen, wie die Ruhemasse, die in diesem Elektron-Positron Paar enthalten ist. – Wie viel Ruhemasse enthalten das Elektron und sein Antipartner?

Die Ruhemasse des Elektrons ist 511.003,4 eV oder 8,187.241∙10-14 J, oder 9,109.543∙10-31 kg. Sein Antipartner, das Positron, enthält genau die gleiche Ruhemasse. Das Teilchen und sein Antiteilchen gleichen sich in allem, außer in ihren elektrischen Ladungen. Sie haben entgegensetzte Ladungen. Das Elektron ist negativ geladen, und das Positron positiv.

"Stellen wir uns nun vor, wie zwei harte Gammastrahlen (Photonen) mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum eilen. Das eine der beiden Photonen kann etwas weniger Energie tragen, als das andere. Doch beide zusammen müssen soviel Energie tragen, wie die Ruhemasse, die im Elektron-Positron Paar enthalten ist: 511.003,4 eV + 511.003,4 eV = 1.022.006,8 eV. Die beiden Photonen, sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegend, fliegen aufeinander zu, prallen frontal aufeinander, und vernichten sich gegenseitig. Sie verwandeln sich in ein virtuelles Photon, kleiner als ein Stecknadelkopf, eine winzige Kugel höchst konzentrierter Energie. Dieses virtuelle Photon enthält - im Gegensatz zur Strahlungswelle -, eine Ruhemasse.

In diesem virtuellen Photon verwandelt sich nun die Strahlungsenergie der beiden Photonen in die Ruhemasse-Welle des Elektron-Positron Paares. Die Energie von 511.003,4 eV entspricht der Schwellenwert-Energie, die jedes der beiden Photonen tragen muss, wenn sie sich in ein Elektron-Positron Paar verwandeln. Wenn weniger da ist, wird nichts geschehen. Diese Schwellenwert-Temperatur schaltet dann im Körper des Wellen/Teilchens das Unterprogramm ein: "Mache Elektron-Positron Paar" und "Vernichte die beiden Photonen".

Energie in Masse verwandeln, gemäß E : c² = m

8,187.241∙10-14 J : 8,987.551.787∙1016 m.s. = 9,109.534.158∙10-31 kg.

Masse in Energie verwandeln, gemäß m x c² = E

9,109.534.158∙10-31 kg x 8,987.551.787∙1016 m.s. = 8,187.241∙10-14 J.

Einsteins Gleichung zeigt uns nur, dass sich Energie in Masse verwandelt, indem sie sich durch (= Lichtgeschwindigkeit im Quadrat) teilt. Aber sie zeigt uns nicht, warum das geschieht, wie das wirklich funktioniert. - Was genau konzentriert , wenn es ein Paar erzeugt? Und was teilt , wenn es ein Paar vernichtet? - Dieses Geheimnis scheint noch kein Physiker gelüftet zu haben.

Das c in Einsteins Gleichung E = mc² stellt die längste Strahlungswelle dar, die es geben kann, mit einer Wellenlänge von 299.792.458 m, oder fast 300.000 km. Und sie trägt die kleinstmögliche Energie, die eine Strahlungswelle tragen kann: 1 Planck-Konstante h. Die Planck-Konstante ist die grundlegende Einheit des Planck-Konstanten Strahlungswellen-Code, oder h-Code. Die Planck-Konstante ist die grundlegende Einheit (Zahl oder Buchstabe) des Kosmischen Haupt-Codes, der alle physikalischen Gesetze des materiellen Weltalls steuert.

Die Strahlungswelle, welche die Energie von nur 1 Planck-Konstante h trägt, entspricht einer Wellenlänge von 299.792.458 m, einer Zeit von 1 Sekunde, einer Energie von 6,626.176∙10-34 J, oder 4,135.701∙10-51 kg, einer Temperatur von 4,799.3∙10-11 K und einer Masse von 7,372.6∙10-51 kg.

Wie bekommen wir jetzt das , welches die Strahlungswelle in eine Ruhemasse-Welle verwandelt? - Indem wir die c-Welle, mit ihrer Länge von 299.792.458 m durch teilen, die Lichtgeschwindigkeit im Quadrat: durch 8,987.551.787∙1016. So erhalten wir dann die Länge der grundlegenden -Welle oder Ruhemasse-Welle.

3,335.640.952∙10-09 m.

Das ist die grundlegende -Welle oder Ruhemasse-Welle des Planck-Konstanten Strahlenwellen-Code: des Kosmischen Hauptcodes, der die verschiedenen Unterprogramme der kosmischen Software steuert: die physikalischen Gesetze, die man braucht, um das materielle Universum zu erschaffen und zu erhalten.

Die grundlegende -Welle oder Ruhemasse-Welle trägt 8,987.551.787∙1016 Planck-Konstanten h. Ihre Welle ist dann 3,335.640.952∙10-09 m lang. Sie entspricht einer Zeit von 1,112.650.056∙10-17 Sekunden, einer Temperatur von 5,955.309.995∙10-17 Joule oder 371,698.269.1 eV. Ihre Temperatur beträgt 4.313.395,729 Kelvin, und ihre Masse 6,66.162.243∙10-43 kg.

Das in Einsteins Gleichung E = mc² ist also die grundlegende c-Welle, mit ihrer Länge von fast 300.000 km, die fast 9∙1016mal verkürzt wird. So verwandelt sich Energie in Masse: indem sie sich um das fast 9∙1016fache verdichtet.

Wie viel Energie die Strahlungswelle trägt, hängt von ihrer Wellenlänge ab. Daher trägt die Ruhemasse-Welle dann fast 9∙1016mal soviel Energie, wie die Strahlungswellen (Photonen), welche mindestens soviel Energie tragen, wie die Ruhemasse des Elektron-Positron Paares. - Die Planck-Konstante h der Strahlungswelle kann immer nur um ein Vielfaches zu- oder abnehmen. Deshalb kann auch die Energie, die die Strahlungswelle trägt, immer nur um ein genaues Vielfaches dieser Planck-Konstante zu- oder abnehmen: nicht mehr und nicht weniger. Die Energie, Länge, Zeit, Energie, Temperatur und Masse der Planck-Konstanten Strahlungswelle sind miteinander verwoben, wie die Wörter eines Kreuzworträtsels. Eins hängt vom anderen ab. Doch das Planck-Konstanten "Kreuzworträtsel" ist viel komplizierter, als das von Menschen ersonnene. Auch die Lichtgeschwindigkeit c ist mit der Planck-Konstante verwoben. - Deshalb kann die längstmögliche Strahlungswelle nur eine Länge von 299.792.458 m haben, oder fast 300.000 km. Sie trägt dann die Energie einer Planck-Konstanten, und stellt eine Sekunde dar.

Die Strahlungswelle kann nicht weniger Energie tragen, als die Energie, die in 1 Planck-Konstanten enthalten ist: 6,626.176∙10-34 Joule. Wäre die Strahlungswelle länger als 299.792.458 m, müsste sie sich schneller als das Licht bewegen. Und das geht nicht. Dann müsste sie auch weniger als eine ganze Planck-Konstante enthalten. Und das geht auch nicht. Deshalb muss die schwächste Strahlungswelle, die es geben kann, die Energie von genau 1 Planck-Konstante enthalten: nicht mehr und nicht weniger. Und diese 1 Planck-Konstante kann immer nur um ein genaues Vielfaches 1 Planck-Konstante zu- oder abnehmen.

Auch die grundlegende -Welle oder Ruhemasse-Welle des Planck-Konstanten Wellen-Codes kann nur um ein genaues Vielfaches 1 Ruhemasse-Welle zu- und abnehmen. Das heißt also, dass die Ruhemasse-Welle mit ihren 3.987.551.787∙1016 Planck-Konstanten, nur um ein genaues Vielfaches dieser Zahl zu- und abnehmen kann, und zwar mit ihrer Energie von jeweils 5,955.309.995∙10-17 Joule.

Elektron-Positron Erzeugung

Wie macht man aus zwei Photonen ein Elektron-Positron Paar?

551.003,4 eV/e- + 551.003,4 eV/e+ = 1.022.006,8 eV/e+e-, etwas mehr als 1 GeV. Bei dieser Schwellenwert-Temperatur von 1.022.006,8 eV kann das Elektron-Positron Paar entstehen, wenn außerdem noch etwas mehr Energie da ist, um sie auseinander zu sprengen. - Wie viele Planck-Konstanten enthält diese Schwellenwert-Temperatur?

1.002.006,8 eV/e+e- : 4,135.701∙10-15 eV/h = 2,471.181.548∙1020 h.

Diese Energie und diese Anzahl der Planck-Konstanten entsprechen einer Wellenlänge von 1,213.154.324∙10-12 m, einer Zeit von 4,046.647.244∙10-21 Sekunden und einer Masse von 1,821.903.308∙10-30 kg. Wenn das Paar erzeugt wird, verkürzt sich die Länge der Strahlungswelle (dieser Schwellenwert-Temperatur) dann um , um fast 9∙1016mal. Die Schwellenwert-Temperatur der beiden Photonen von insgesamt 1.022.006,8 eV, die man mindestens braucht, um das Elektron-Positron Paar zu erzeugen, hat dann eine Wellenlänge von 1,213.154.32∙10-12 m. Die beiden Photonen, reine Strahlungsenergie tragend, vernichten sich dann gegenseitig und verwandeln sich in ein virtuelles Photon. Dieses virtuelle Photon hat eine Ruhemasse. In diesem virtuellen Photon verkürzt sich die Strahlungswelle nun um , die Lichtgeschwindigkeit im Quadrat, nämlich um das 8,987.551.787∙1016fache, um das fast 9∙1016fache.

1,213.154.32∙10-12 m/c : 8,987.551.787∙1016 = 1,349.816.222∙10-29 m.

Wie viele Planck-Konstanten enthält die Ruhemasse-Welle des Elektron-Positron Paares dann?

299.792.458 m.s. (c) : 1,349.816.222∙10-29 = 2,220.987.221∙1037 h.

Die Ruhemasse-Welle des Elektron-Positron Paares stellt dann die Zeit von 4,502.502.268∙10-38 Sekunden dar, die Energie von 14.716,652.22 J oder 9,185.339.07∙1022 eV (= 9,2∙1013 GeV) und die Masse von 1,637.445.039∙10-13 kg.

Elektron: Anzahl seiner Ruhemasse-Wellen

Wie viele Ruhemasse-Wellen (oder -Wellen) enthält das Elektron?

Die grundlegende Ruhemasse-Welle oder c²-Welle entsteht, wenn sich die Länge der längsten Strahlungs-Welle, die es geben kann, verkürzt. Diese grundlegende Strahlungs-Welle oder c-Welle enthält 1 Planck-Konstante. Und ihre Welle ist 299.792.458 m (oder fast 3∙108 m) lang. Diese Wellenlänge verkürzen wir jetzt 8,987.551.79∙1016 mal (um ). Die Welle wird dann 3,335.640.952∙10-09 m. - Diese grundlegende Ruhemasse-Welle trägt dann eine Energie von 5,955.309.95∙10-17 J, oder 371,698.269.1 eV. - Wie viele grundlegende Ruhemasse-Wellen enthält dann das Elektron?

511.003,4 eV/e- : 371,698.269.1. EV/e-/= 1.374.780.144 Ruhemasse-Wellen.

1 Elektron enthält dann 1.374 grundlegende Ruhemasse-Wellen oder -Wellen. Die grundlegende Ruhemasse-Welle nimmt immer nur um genau das Vielfache 1 grundlegenden Ruhemasse-Welle zu oder ab. Es gibt eine halben grundlegenden Ruhemasse-Wellen.

Masse in Energie

Wie können wir jetzt Masse in Energie verwandeln? Genauer gefragt: Wie können wir jetzt Ruhemasse-Energie in Strahlungs-Energie verwandeln?

Indem wir die Ruhemasse-Welle des Elektron-Positron Paares um verlängern: um die Lichtgeschwindigkeit im Quadrat: oder 8,987.551.787∙1016 (oder fast 9∙1016) mal. Wir können Masse in Energie verwandeln, gemäß Einsteins Gleichung m x c² = E. Das heißt: Der Rauminhalt (= das Volumen) der Ruhemasse des Elektrons erhöht sich dann um fast 9∙1016mal, wenn sie sich in die Strahlungs-Energie der beiden harten Gammastrahlen (Photonen) zurückverwandelt.

Energie verwandelt sich in Masse, gemäß E : c² = m (oben). Masse verwandelt sich in Energie, gemäß m x c² = E (unten). Die grundlegende Strahlungswelle E ist die c-Welle. Sie ist 299.792.458 m lang, entspricht 1 Sekunde und trägt die Energie 1 Planck-Konstante h (6,626.176·10-34 J). Sie hat keine Ruhemasse. Sie wird zur Ruhemasse-Welle (oder c²-Welle) m, indem sie sich um c² (die Lichtgeschwindigkeit im Quadrat) verkürzt: 8,987.551.781·1016 mal. Die grundlegende Ruhemasse-Welle (oder c²-Welle) ist 3,335.640.952·10-09 m lang. Sie trägt 8,987.551.787·1016 Planck-Konstanten h (= 5,955.309.995·10-17 J) und entspricht einer Zeit von 1,112.650.056·10-17 Sekunden. - Die Ruhemasse-Welle m verwandelt sich in Strahlungswellen-Energie E, indem sie sich 8,987.551.787·1016 mal verlängert.

 

Kosmischer Hauptcode

Warum ist das Weltall da, mit seinen Planeten, Sternen und Milchstraßen? Warum existiert es?

Weil der Schöpfer es so geplant und gemacht hat. Er existiert außerhalb und über der Zeit und dem Raum unserer physikalischen Welt. Der Kosmische Hauptplan des Schöpfers hat das Weltall herangewachsen lassen und hat es bis jetzt in Gang gehalten. Der Kosmische Hauptplan steuert verschiedene Unterpläne: so, wie das Hauptprogramm eines Computers viele Unterprogramme steuert. Alle diese Unterpläne oder Unterprogramme sind nur dazu da, um den Hauptplan oder das Hauptprogramm des Schöpfers zu verwirklichen: das Weltall zu erschaffen und in Gang zu halten.

Der Schöpfer hat den Hauptplan in einer mathematischen Sprache niedergeschrieben (verschlüsselt): im Planck-Konstanten Strahlungswellen-Code oder verkürzt, h-Code. Das ist der Kosmische Hauptcode, in dem der Kosmische Hauptplan für das Weltall niedergeschrieben worden ist. Er beruht auf der Temperatur. Er gilt überall im Universum. Das beweist uns die Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung, die sehr gleichmäßig von allen Seiten her, zu uns kommt: vom äußersten Rand des Universums, vom kosmischen Horizont.

Die verschiedenen Unterpläne (oder Unterprogramme) des Hauptplanes hat der Schöpfer in verschiedenen mathematischen Sprachen niedergeschrieben. Einige davon haben wir schon kennen gelernt: in der Form von Naturkonstanten. Sie sorgen dafür, dass die verschiedenen Teile und Funktionen des Weltalls entstehen und richtig arbeiten. Eine bestimmte Codenummer findet jedes kosmische Unterprogramm in seinem Speicher: durch deren Schwellenwert-Temperatur. Diese Schwellenwert-Temperatur schaltet dann das Unterprogramm ein. Die Codenummer dieser Schwellenwert-Temperatur beruht auf der genauen Anzahl der Planck-Konstanten, auf Energie, Temperatur, Länge und Zeit. Sie sind alle miteinander verwoben, wie die Worte eines Kreuzworträtsels. Ohne sie gäbe es kein Weltall, wie wir es heute kennen, und auch keine Menschen.

Wie funktioniert dieser Kosmische Hauptcode, in dem der Kosmische Hauptplan niedergeschrieben ist? Aus welchen Buchstaben, Wörtern, Sätzen und grammatischen Regeln besteht er?

Jede Strahlungswelle bewegt sich im Vakuum immer mit Lichtgeschwindigkeit (mit 299.792.458 Metern in der Sekunde). Die schwache Strahlungswelle, die nur wenig Energie trägt, bewegt sich ebenso schnell, wie die harte Gammastrahlung, die viel Energie trägt. Je stärker die Strahlungswelle, um so kürzer ist ihre Welle. Je schwächer die Strahlungswelle, um so länger ist ihre Welle. - Die längste Strahlungswelle, die es geben kann, hat eine Länge von 299.792.458 m (oder fast 300.000 km). Die schwächste und längste Strahlungswelle, die es geben kann, kann nur bis zu 299.792.458 m lang sein. Und zwar aus mindestens zwei Gründen: 1) Wäre sie länger, müsste sie sich schneller bewegen als das Licht. Und das geht nicht. 2) Die längste Strahlungswelle, die es geben kann, ist mit einer Planck-Konstante verbunden: Sie trägt die Energie von genau 1 Planck-Konstante: 6,626.176∙10-34 J. Und diese Energie und Wellenlänge stellen 1 Sekunde dar.

Die Strahlungswelle, die nur 1 Planck-Konstante enthält, und die fast 300,000 km lang ist, stellt die kleinste Energieeinheit und die längste Wellenlänge und Zeitspanne dar, die in diesem Code möglich sind. Sie sind alle miteinander verwoben, wie die Worte eines Kreuzworträtsels. Jeder numerische Wert des Planck-Konstanten Strahlungswellen-Codes (oder h-Code) kann immer nur um das genaue Vielfache 1 Planck-Konstante zu- und abnehmen. Nicht mehr und nicht weniger.

Planck-Konstante: Energie

Haben Sie schon jemals einen Physiker gefragt: Woraus besteht die Strahlungswelle? - Was hat er Ihnen dann gesagt? - Sehr wahrscheinlich: Die Strahlungswelle besteht natürlich aus Energie! - Wirklich? Die Strahlungswelle trägt nur diese Energie. Wie viel Energie die Strahlungswelle trägt, hängt davon ab, wie lang sie ist. Je kürzer die Wellenlänge ist, um so mehr Energie trägt sie. - Wie funktioniert das? Wie passt das alles zusammen?

Wir können uns die Planck-Konstanten Strahlungswelle als eine Stahlfeder vorstellen. Es ist eine besondere Stahlfeder, die wir daheim nicht im Eisenwarenladen kaufen können. In ihrer längsten und schwächsten Form hat die Planck-Konstanten Strahlungswelle eine Länge von 299.792.458 m, oder fast 300.000 km. Sie trägt dann eine Energie von 6,626.176∙10-34 J, und eine Temperatur von 4,799.3∙10-11 K, eine Masse von 7,372.610-51 kg und eine Energie von 4,135.701∙10-15 eV. Diese Wellenlänge von fast 300.000 km stellt 1 Sekunde dar. Das ist die Zeit, welche die Lichtwelle im Vakuum zurücklegt. Und sie enthält 1 Planck-Konstante. Das ist die Zahl "1" oder der Buchstabe "A" im Planck-Konstanten Strahlungswellen-Code oder Kosmischen Hauptcode. Aus dieser Grundeinheit bauen sich dann alle anderen Codenummern der verschiedenen Schwellenwert-Temperaturen auf.

Jetzt werden wir diese schwächste Planck-Konstanten Strahlungswelle, die es geben kann, mit ihrer Länge von fast 300.000 km, auf genau die Hälfte ihrer Länge zusammenpressen. Und zwar so, wie man eine Stahlfeder zusammendrückt. - Was wird jetzt geschehen?

Wenn sich die Wellenlänge um genau die Hälfte ihrer ursprünglichen Länge verkürzt, verdoppelt sich die Energie, die sie trägt. Jetzt enthält sie 2 Planck-Konstanten. Ihre Zeit ist jetzt 0,5 Sekunden. Ihre Energie beträgt jetzt 1,325.235.2∙10-33 J, oder 2,067.850.5∙10-15 eV. Ihre Masse ist jetzt 1,474.52∙10-50 kg. Sie ist jetzt 149.896.229 m lang, oder fast 150.000 km. Das ist die Zahl "2" im Kosmischen Hauptcode, in dem der Kosmische Hauptplan geschrieben ist.

Jetzt werden wir die Stahlfeder (die Planck-Konstanten Strahlungswelle) noch weiter zusammendrücken. Und zwar auf genau ¼ ihrer ursprünglichen Länge. Jetzt ist sie nur noch 74.948.114,5 m lang. Sie enthält jetzt 4 Planck-Konstanten. Und sie stellt jetzt die Zeit von 0,25 Sekunden (1/4 Sekunde) dar. Sie trägt eine Energie von 2,650.470.4∙10-33 J, oder 1,654.280.4.10-14 eV. Sie enthält eine Masse von 2,949.04·10-50 kg. Diese Strahlungswelle, mit ihren 4 Planck-Konstanten und ihrer Länge von 75.000 km, ist die Zahl "4" im Kosmischen Hauptcode (oder h-Code).

Jetzt werden wir unsere "Stahlfeder", die Planck-Konstanten Strahlungswelle, noch weiter zusammendrücken. Und zwar so weit, bis sie nur noch 1 Meter lang ist. Ihre Spiralen stehen jetzt dicht nebeneinander. - Was wird jetzt geschehen?

Wenn die h-Welle 1 m lang ist, enthält sie 299.792.458 Planck-Konstanten. Ihre Zeit ist dann 1/299.792.458 einer Sekunde. Das ist 3,335.640.952∙10-09 Sekunden. Ihre Energie: 1,986.477.59∙10-25 J, oder 1,239.851.968∙10-06 eV. Ihre Masse: 2,210.249.87∙10-42 kg.

Jetzt werden wir unsere sinnbildliche Stahlfeder (die Planck-Konstanten Strahlungswelle) noch weiter zusammendrücken. Und zwar so weit, bis sie nur noch eine Länge von 3,335.640.952∙10-09m hat. Was geschieht jetzt? Jetzt haben wir die grundlegende Ruhemasse-Welle oder -Welle erzeugt. Sie trägt jetzt 8;987.551.787∙1016 Planck-Konstanten. Sie enthalten eine Energie von 5,955.309.95∙10-17 J, und 371,698.269.1 eV. Ihre Zeit, die sie jetzt darstellt: 1,112.650.056∙10-17 Sekunden.

Die Energie der Planck-Konstanten Strahlungswelle nimmt immer nur um das genaue Vielfache 1 Planck-Konstante zu oder ab. Nicht mehr und nicht weniger. Und das sind hier 6,626.176∙10-34 J, oder 4,135.701∙10-15 eV. In der Strahlungswelle gibt es keine halben Planck-Konstanten. - Warum hat die Planck-Konstante gerade diese Werte? Warum nicht etwas mehr oder etwas weniger? Und warum sind die Zahl der Planck-Konstanten, die Wellenlänge, ihre Energie, Temperatur, Masse und Zeit so genau miteinander verwoben, wie die Worte eines Kreuzworträtsels? - Kein Atheist und Materialist hat das bis jetzt erklären können.

Wer hat eigentlich dafür gesorgt, dass die Planck-Konstante eine Energie von genau 6,626.176∙10-34 Joule enthält, wenn ihre Welle 299.792.458 m lang ist? - Schon auf der Ebene des Codes können wir erkennen, dass eine intelligente Person das erdacht und erschaffen hat: der Schöpfer. Daran kommen wir nicht vorbei.

Planck-Konstanten Strahlungswellen-Code

Was haben wir jetzt über den Planck-Konstanten Strahlungswellen-Code herausgefunden?

Wir können das wie folgt zusammenfassen: Am leichtesten kann man, meiner Ansicht nach, den Planck-Konstanten Strahlungswellen-Code verstehen, wenn man mit seiner Wellenlänge beginnt. Auf dieser Wellenlänge beruhen alle anderen numerischen Werte: die Anzahl der Planck-Konstanten, die Zeit, Energie, Temperatur und Masse. Sie sind alle miteinander verbunden. Eins hängt vom anderen ab. Dieser Code (mathematische Sprache) ist so genau, dass kein Wissenschaftler hier auf der Erde jemals hoffen könnte, diese Genauigkeit zu erreichen. Diese verschiedenen numerischen Werte ergeben dann zusammen den Kosmischen Hauptcode, die mathematische Sprache, in der der Schöpfer den Kosmischen Hauptplan geschrieben hat. Dieser Kosmische Hauptplan "weiß", wie man das ganze materielle Universum erschafft und in Gang hält. Der Kosmische Hauptplan, im h-Code niedergeschrieben, enthält bestimmte Schwellenwert-Temperaturen. Ist eine bestimmte Schwellenwert-Temperatur erreicht, schaltet diese Temperatur dann ein bestimmtes Unterprogramm ein, das in der kosmischen Software gespeichert ist.

Man brauchte auch eine bestimmte Schwellenwert-Temperatur, um jede der vier wechselwirkenden Kräfte nacheinander "einzuschalten". Diese bauten dann die Atome, Moleküle und Galaxien dieser Welt auf. Eine bestimmte Schwellenwert-Temperatur "sagt" dem Wasser, wann es gefrieren, kochen und verdunsten muss. Bestimmte Schwellenwert-Temperaturen sorgen dafür, dass im Innern der Sterne die schwereren Elemente entstehen, wie Kohlenstoff, Kalzium, Kupfer, Eisen, Blei und Gold. Bestimmte Unterprogramme müssen auch im Körper der Strahlungswelle aktiviert (eingeschaltet) werden, die dann das ganze materielle Universum und seine Galaxienhaufen steuern.

Viele Tausende, wenn nicht Millionen solcher Unterprogramme braucht man, um das Weltall zu erschaffen und in Gang zu halten. Jedes Unterprogramm hat seine bestimmte Schwellenwert-Temperatur. Ist diese Schwellenwert-Temperatur erreicht, sucht sie ihr Unterprogramm im Speicher im materiellen Körper der Welle, wie die Software, die auf der Hardware des Computers gespeichert ist.

Die Planck-Konstante h ist die Grundeinheit (Zahl oder Buchstabe) des Kosmischen Hauptcodes. Es ist die grundlegende mathematische Sprache, in der der Schöpfer die physikalischen Gesetze niedergeschrieben hat, und durch die er sie steuert. In der Strahlungswelle nimmt die Planck-Konstante immer nur um jeweils genau das Vielfache dieses Wertes zu. Der Planck-Konstanten Strahlungswellen-Code beginnt mit 1 (= 1 Planck-Konstante je Welle), 2, 3, 4, 5 usw. Jede Wellenlänge trägt immer nur jeweils eine bestimmte Anzahl von Planck-Konstanten. Und das stellt immer nur eine bestimmte Energie, Zeit und Länge dar.

Jede Anzahl von Planck-Konstanten je Wellenlänge bedeutet etwas. Sie ist wie die Codenummer in einem von Menschen gebauten Computer. Sie entspricht einer bestimmten Schwellenwert-Temperatur. Schwellenwert-Temperatur = Anzahl der Planck-Konstanten. Und jede dieser Schwellenwert-Temperaturen schaltet dann ein bestimmtes Unterprogramm im Softwarespeicher der Welle ein.

Wenn sich die Zeit halbiert, verdoppelt sich die Anzahl der Planck-Konstanten je Welle. Und zwar von 1 Sekunde an bis herab zu 0 Sekunde. - Wenn sich die Zeit verdoppelt (von 0 Sekunde bis hinauf zu 1 Sekunde), halbiert sich die Zahl der Planck-Konstanten. Die Energie, welche die Strahlungswelle trägt, kann sich immer nur um das genaue Vielfache 1 Planck-Konstante erhöhen. In der Strahlungswelle gibt es keine halben Planck-Konstanten.

Wenn sich die Wellenlänge halbiert, verdoppelt sich ihre Energie. Und zwar abwärts bis zu einer Wellenlänge von 0 Meter. - Wenn sich die Wellenlänge verdoppelt (hinauf bis zu einer Länge von 299.792.458 m), halbiert sich ihre Energie.

Die Planck-Konstanten Strahlungswelle kann nur bis zu 299.792.458 m (oder fast 300.000 km) lang werden. Diese Entfernung legt das Licht im Vakuum in einer Sekunde zurück. Sie enthält dann eine Planck-Konstante, mit einer Energie von 6,626.176∙10-34 J. Die Strahlungswelle kann nicht weniger als 1 ganze Planck-Konstante haben. Das ist die kleinste grundlegende Energiemenge der elektromagnetischen Welle.

Max Planck

Warum ist das Weltall da? Warum existiert es? Wie ist es entstanden? Wie hat sich Professor Max Planck selbst dazu geäußert? - Max Planck war ein tief religiös veranlagter Mann, doch es heißt, er habe nicht an einen persönlichen Gott geglaubt, geschweige denn an einen christlichen Gott. Trotzdem hat er als 79jähriger, im Mai 1937, einen Vortrag über das Weltall und seinen Ursprung gehalten. Ich möchte hier ein paar Stellen daraus anführen:

Max Planck: "Zusammenfassend können wir sagen, dass die physikalische Wissenschaft die Annahme einer realen, von uns unabhängigen Welt fordert, die wir allerdings niemals direkt erkennen, sondern immer nur durch die Brille unserer Sinnesempfindungen und der durch sie vermittelten Messungen wahrnehmen können." (1988:29).

"Aber das Wunderbare geht noch weiter. Es ist ein unbezweifelbares Ergebnis der physikalischen Forschung, dass diese elementaren Bausteine des Weltgebäudes nicht in einzelnen Gruppen ohne Zusammenhang nebeneinander liegen, sondern dass sie sämtlich nach einem einzigen Plan aneinandergefügt sind, oder mit anderen Worten, dass in allen Vorgängen der Natur eine universale, uns bis zu einem gewissen Grad erkennbare Gesetzlichkeit herrscht.

"Ich möchte hier zunächst nur ein einziges Beispiel erwähnen: das Prinzip der Erhaltung von Energie. Es gibt in der Natur verschiedene Arten von Energie: die Energie der Bewegung, der Graviation, der Wärme, der Elektrizität, des Magnetismus. Alle Energien zusammengenommen bilden den Energievorrat der Welt. Dieser Energievorrat nun besitzt eine unveränderliche Größe, er kann durch keinen Vorgang in der Natur vermehrt oder verringert werden, alle in Wirklichkeit eintretenden Veränderungen bestehen nur in wechselseitigen Umwandlungen von Energie. Wenn z. B. Energie der Bewegung durch Reibung verloren geht, so entsteht dafür der äquivalente Betrag an Wärmeenergie." - Planck, M. (1988:30).

"Das Energieprinzip erstreckt seine Herrschaft über sämtliche Gebiete der Physik, und zwar nach der klassischen Physik ebenso wie nach der Quantentheorie. ... Nun, dass die Naturgesetze nicht von den Menschen erfunden worden sind, sondern dass ihre Anerkennung ihnen von außen aufgezwungen wird, haben wir wohl schon ausführlich genug besprochen. ... Was wir aber nun als das allergrößte Wunder ansehen müssen, ist die Tatsache, dass die sachgemäßeste Formulierung dieses Gesetzes bei jedem Unbefangenen den Eindruck erweckt, als ob die Natur von einem vernünftigen, zweckbewussten Willen regiert wird." - Planck, M. (1988:31, 32).

"Die Photonen, welche den Lichtstrahl bilden, verhalten sich also wie vernünftige Wesen. Sie wählen sich unter allen möglichen Kurven, die sich ihnen darbieten, stets diejenigen aus, die sie am schnellsten ans Ziel führen. ... In jedem Falle dürfen wir zusammenfassend sagen, dass nach allem, was die Naturwissenschaft lehrt, im gesamten Bereich der Natur, in der wir Menschen auf unserem winzigen Planeten nur eine verschwindend kleine Rolle spielen, eine bestimmte Gesetzmäßigkeit herrscht, welche unabhängig ist von der Existenz einer denkenden Menschheit, welche aber doch, soweit sie überhaupt von unseren Sinnen erfasst werden kann, eine Formulierung zulässt, die einem zweckmäßigen Handeln entspricht.

"Sie stellt also eine vernünftige Weltordnung dar, der Natur und Menschheit unterworfen sind, deren eigentliches Wesen aber für uns unerkennbar ist und bleibt, da wir nur durch unsere spezifischen Sinnesempfindungen, die wir niemals vollkommen ausschalten können, von ihr Kunde erhalten." - Planck, M. (1988:33, 35).

Widersprechen sich wahrer Glaube und Naturwissenschaft?

Prof. Max Planck: "Dagegen begegnen sich Religion und Naturwissenschaft in der Frage nach der Existenz und nach dem Wesen einer höchsten über die Welt regierende Macht, und hier werden die Antworten, die sie beide darauf geben, wenigstens bis zu einem gewissen Grade miteinander vergleichbar. Sie sind, wie wir gesehen haben, keineswegs im Widerspruch miteinander, sondern sie lauten übereinstimmend dahin, dass erstens eine von den Menschen unabhängige vernünftige Weltordnung existiert, und dass zweitens das Wesen dieser Weltordnung niemals direkt erkennbar ist, sondern nur indirekt erfasst, beziehungsweise geahnt werden kann." (1988:36).

"Wenn also beide, Religion und Naturwissenschaft, zu ihrer Betätigung des Glaubens an Gott bedürfen, so steht Gott für die eine am Anfang, für die andere am Ende allen Denkens. Der einen bedeutet er das Fundament, der anderen die Krone des Aufbaues jeglicher weltanschaulicher Betrachtung." - Planck, M. (1988:37, 38).

"Wohin und wie weit wir auch blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten volle Übereinstimmung. Religion und Naturwissenschaft - sie schließen sich nicht aus, wie manche heutzutage glauben oder befürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Wohl den unmittelbarsten Beweis für die Verträglichkeit von Religion und Naturwissenschaft auch bei gründlich-kritischer Betrachtung bildet die historische Tatsache, dass gerade die größten Naturforscher aller Zeiten, Männer wie Kepler, Newton, Leibniz von tiefer Religiösität durchdrungen waren." Planck, M. (1988:39).

"Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und gegen Dogmatismus, gegen Unglaube und gegen Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen, und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott!" - Planck, M. (1988:40).