Kapitel 5: Juribei Mammut

 

Wie hat man den gefrorenen Körper des weiblichen Juribei Mammuts gefunden? Wo hat man ihn gefunden?

 

Man hat ihn im Jahr 1979 in feinen Sedimenten gefunden, die in einem See abgesetzt worden sind, im Ufer des Juribei-Flusses, nahe der Eismeerküste in Nordwest Sibirien. Nach Vereschchagin und Tichonow in Cranium (1999:25) Bild 32. Ein Rentierhirte vom Stamm der Nenet hat dieses Mammut gefunden. Der Kopf des Mammuts ragte aus dem Steilufer des Flusses heraus. Er hat diesen Kopf dann zerstört. Später haben dann die Fischer Chloponin und Berdow dort die Reste gesehen. Es war ein recht kleines Weibchen, 10-14 Jahre alt. Der Körper lag 8 m unter dem Rand eines sandigen Lehmbetts am rechten Ufer des Juribei Flusses auf der Halbinsel Gyda. Das geologische Alter beträgt 10.000 ± 70 Jahre vor heute. Der Kadaver lag auf dem Rücken. Wir haben ihn im September 1979 ausgegraben. Der Hinterteil und die Hinterbeine des Körpers waren intakt (Bild 32). Das Tier ist wahrscheinlich am Ende der warmen Jahreszeit gestorben, wahrscheinlich im Septembers. Im Magen befand sich eine grünlich-gelbe grasartige Masse. Die Ausgrabungen hat man im September 1979 durchgeführt. Eine multidisziplinäre Expedition, die drei Institute der Russischen Akademie der Wissenschaften vertritt, hat sie geleitet.

 

Das wollige Haarkleid war auf dem Bauch, dem Rumpf, Schwanz, den Seiten und auf dem oberen Teil der Hinterbeinen vorhanden. Gut erhalten war die Haut nur auf dem Bauch. Dort hat man es als ein ganzes, intaktes Stück entfernt. zusammen mit einer mumifizierten Schicht der Bauchmuskeln. Sie bildet eine dicke schwarze Kruste und ist 40 – 45 mm dick. N. K. Verschchagin und A. N. Tichonow (1999:22)

 

 

Professor V. V. Ukraintsewa berichtet über diesen Fund: Das Juribei Mammut ist die westlichste und 'jüngste' Entdeckung aller bekannten Arten der Mammut-Fauna, die man bis jetzt in Sibirien entdeckt hat. Die Tierüberreste lagen in einem Hügel im rechten Ufer des Juribei Flusses, 1,5-1,6 m vom Hangrand entfernt, dicht über dem Fluss, wo der Hang beginnt. Das Tier starb vor 10.000 Jahren (Arslanow et al., 1980). Die Ausgrabungen, die man dann unternahm, ergaben: sein Fell, Skelett, Magen und Därme, dicht gefüllt mit Pflanzenüberresten, sowie andere innere Organe, waren ganz erhalten. Muskelgewebe und Hypodermis (Schicht unter der Oberhaut) waren fast völlig verwest. Ihre Fragmente bestanden aus weißen Stücken und lagen auf der Oberfläche des steilen Flussufers umher. Der Vorderteil des Magens war auch etwas beschädigt. Man konnte an diesen Stellen seinen Inhalt sehen. Das waren dunkle Stellen, die man auf dem hellen Sand des Steilufers gut erkennen konnte. Die anderen Teile des Magen-Darm-Kanals waren nicht beschädigt. Diese Tatsache war zur Prüfung der Futtermasse wichtig, damit man feststellen konnte, welche Arten von Pflanzen darin vorhanden waren, von denen sich dieses Tier ernährt hat, und, auf was für einer Pflanzendecke es gegrast hat.. V. V. Ukraintsewa (1993:108-110).

 

 

Zutageliegendes Nr. 1 am Steilufer des Uribei Flusses,

2.5 m rechts von der Stelle, wo das Mammut gelegen hat.

 

 

Zutage Liegendes Nr. 1 (September 19-22, 1979), von oben nach unten

Höhe, m

1.

Pflanzenschicht, die den Boden bedeckt

0,05

2.

Heller, sandiger Lehm, gelblich

0,30

3.

Lehm, gelblich, an Stellen sandig, verrostet

0,35

4.

Sandiger Lehm, mit Schichten von feinkörnigem Sand, grünlich-grau

0,25

5.

Lehm, grünlich-grau, mit gelblichem sandigem Lehm und Pflanzenresten

0,35

6.

Sandiger Lehm, grünlich-grau, mit Schichten von Lehm und feinkörnigem Sand, an einigen Stellen rostig

0,60

7.

Sand, dunkelgrau, mit Schichten, die aus sehr kleinen Pflanzenresten bestehen

0,60

8.

Sand, hellgelb, feinkörnig, stark verrostet, lameliiert im oberen Teil und massiv im Lehm des unteren Teils, dunkelgrau

0,60

 

Nach: Ukraintsewa, V.V. (1993:111, 112)

 

Prof. A. A. Ukraintseva: Man hat dem Mageninhalt Proben entnommen und sie botanisch untersucht. Dabei hat man festgestellt: Die pflanzliche Masse, die man untersuchte, bestand hauptsächlich aus Überresten von Kräutern, aus ihren zerkauten Teilen, aus den Fasern von Gefäßpflanzen, d. h. aus Bündeln von Stielen und Blättern (95 %) Überresten von Bäumen, nämlich Triebe zerquetscht und zerschnitten, nur 1%; Blätter von wahren Moosen und Sumpfmoosen, 0,5 %; Pflanzenüberreste, die stark verwest waren und daher nicht identifiziert werden konnten, 3,5 % der Gesamtmenge (Gorlova, 1982).

 

Die Liste der Pflanzen, die Stanscheschchewa (1982) anhand der Früchte und großen Teilen der Pflanzen ermittelt hat, umfasst nur neun Namen. Das sind Triebe, Kappen und Blätter von Moosen; Früchte und Fruchtfragmente der Segge (Carex spp.), Früchte von zwei Arten der Baumwollgräser (Eriophorum sp.. Brachyannthemum sp. und Eriophorum), Samen der Sumpfpflanze (Juncus sp. und  Luzla sp.), ein Samen des Strauches (Ribes sp.); ein Samen von Saxifraga sp; ein intaktes Blatt und 20 mehr oder weniger zerbrochene Blätter von Dryas sp.

 

Die Prüfung des Magen-Darm-Inhalts, die der Autor (VV. Ukraintsewa) durchgeführt hat, ergab: Die Pollenspektren des Magens und des Dickdarms enthielten vorwiegend die Pollen von Kräutern.; die Pollen der Sträucher und niedrigen Sträucher betrugen 8,87-9,5 %; Sporen der Mooses lagen zwischen 24 % zu 44,0 %; Pollen der Baumarten sind nur wenige vorhanden: einige Körner der Zedernkiefer (Pinus sibirica), der sibirischen Fichte (Picea obovata), der Baumbirke (Betula sp.). Die Pollengruppe der krautartigen Pflanzen wird von Pollen des Grases (Poaceae) (67,9-87,3 %); Pollen der Segge (Cypersceae 5,8-27 % beherrscht; Pollen von Kräutern sind selten. Davon hat man nur ein paar Körner der Nelken (Caryophyllacea ranunculi Ranunculaceae)  Dryad (Dryas aoctopetalla), Baldrian (Valeriana capitata) und Wermut (Artemisia spp.) gefunden, insgesamt 5.6%.

 

Kurz vor seinem Tod hat das Tier in einem Tal auf einer Tundra-Wiese gegrast, auf der vorwiegend Gräser wuchsen, auch Seggen, einige Kräuter (Ranunculus sp., Saxifraga sp., Valeriana capitata, Wermut (Artemisia spp.) und andere); Moose auf der Grundschicht waren nur wenige vorhanden. Strauch-Moos-Wiesen im Tiefland und Gras-Seggen (Arctophila fulva, Carex stans s.l) wuchsen am flachen Ufer von Seen.. Ukraintsewa, V.V. (1993:115, 118)

 

 

Pollen in Sedimenten

 

Die Pollenspektren aus den Sandschichten, in denen das Uribei-Mammut gelegen hat. Sie zeigen uns: Die Schichten, in denen das Mammut lag (in der Tiefe von 3,5-1,9 m unter der Oberfläche) sind in einem  strengen Klima entstanden. In dieser Sandschicht, mit einzelnen Lehmschichten, war das Mammut begraben.. Ukraintsewa, V.V. (1993:118)

 

Pollensspektren aus Proben: (i) aus dem Magen-Darm-Kanal, (ii) Pollen, die man nahe beim Körper des Mammuts gesammelt hat (in den darüber liegenden und darunter liegenden Sandschichten); (iii) aus den Sandschichten des Zutageliegenden Nr. 1 zeigen uns: das Mammut starb, als der untere sandige Lehm abgesetzt wurde (in der Tiefe von 1,90-1,50 m unter der Erdoberfläche). Es kann im Juribei Fluss oder in einem ziemlich großen See ertrunken sein. Durch die Schwerkraft ist der Körper dann allmählich in den unterliegenden Sand, mit dazwischen liegenden Lehmschichten, eingesunken, dann haben ihn die späteren Ablagerungen begraben. Es ist bemerkenswert, dass die Sandschichten, der sandige Lehm, und sogar der obere Lehm unter dem Mammut stark verformt wurden. In den Schichten des Zutageliegenden Nr. 1, 2.5 Meter rechts von der Stelle, wo das Mammut lag, waren die Sandschichten nicht verformt. Ukraintsewa, V.V. (1993:128)

 

 

Erstes Stadium: Die Sandschicht, mit eingefügten Lehmschichten und der obere Teil der Schicht mit lameliiertem Lehm, 3,6-1,9 m unter der Erdoberfläche, entsteht. Das Mammut ist vor 10.000 ± 70 Jahren gestorben. Das war im obersten Teil des Paleoholozäns (HL1, QIV). Damals mag dieses Gelände mit Polarwüste und/oder arktischen Tundren bewachsen gewesen sein. Die Pflanzendecke war sehr spärlich. Es besteht kein Zweifel daran, dass das Klima dort damals sehr streng gewesen ist., weil das Klima so kalt war. Damals war die Nordgrenze der Bäume weit nach Süden verschoben. Das zeigen uns die wenigen Pollenkörner der Tanne (Abies sibirica) der Fichte (Picea obovata) der Zedernkiefer (Pinus sibirica) und der Baumbirke (Betula tortuosa).die der Wind aus weit entfernten, südlichen Gegenden dorthin geweht hat.

 

Zweites Stadium: Die Sandschichten, 1,95-0,0 m unter der Erdoberfläche entstehen (die Schichten 1-6). Sie stammen aus dem Eoholozän (HL2, Q21V) (= Anfang des Holozäns). Damals entstand dort eine beständige Pflanzendecke, weil das Klima auf der ganzen Welt etwas wärmer wurde (Chotinsky, 1977). Das Mammut starb, als die Boreal-Zeit begann. Damals breiteten sich Gras-Seggen-Kraut-, Gras-Kraut- und Gras-Gesellschaften aus und besiedelten die neuen Fluss-Ablagerungen der Flusstäler in diesem Gebiet. Später entstanden dort auch Wiesen mit Unterholz und Moos auf den Terrassen und am flachen Strand der Seen. Gesträuch und Sumpftundren mit niedrigen Sträuchern entstanden im Tal, und trockenere Tundren auf den flachen Kiesflächen des Tales.

 

Diese trockenen Tundren waren am Ende des zweiten Stadiums weit verbreitet (gemäß den Pollenspektren in den Sandschichten, 0,30-0,00 m unter der Erdoberfläche), als das Klima dort etwa so war wie heute. Damals wuchsen dort Wiesensümpfe. Die Segge (Carex aquatilis ssp. stans), Gras (Arctophila fulva), Schachtelhalme (Equisetum ssp.) und andere Pflanzen breiteten sich am Ufer der Seen aus. Ukraintsewa, V.V. (1993:129)

 

Das Klima auf der Halbinsel Gydan (wo man das Mammut gefunden hat) ist sehr streng: mittlere Januartemperatur -26°, -30°C, die härteste Froste erreichen -57°, -60°C; der Sommer ist sonnig und recht warm. Die mittlere Julitemperatur liegt zwischen 4° bis 11.5°C; der größte Teil des Niederschlags, von 175-200 mm, fällt im Sommer und 20-120 mm im Winter.

 

Die pollenbotanischen Daten zeigen uns dies: Als das Mammut dort vor 10.000 Jahren lebte, war es dort etwa so warm wie heute oder noch etwas wärmer. Deshalb haben sich die Lärche und einige große Sträucher (Ribes sp., Salix ssp.) in den Tälern der großen Flüsse und deren Nebenflüsse weiter nach Norden hin ausgebreitet als heute. Ukraintsewa, V.V. (1993:129, 131)

 

Wie heute, mag auch damals der Monat August der wärmste Monat des Jahres gewesen sein. Seine mittlere Lufttemperatur ist nicht über 8°C gestiegen. Und die mittlere Januartemperatur betrug -28°C. Die mittlere jährliche Lufttemperatur stieg nicht über -11°C; die Temperatursumme der Luft mit Tagen über 0°C betrug mindestens 600°C. Ukraintsewa, V.V. (1993:133)

 

Ergebnis

 

Die Stelle, an der das Mammut begraben war und die Pollen, welche die Sandschichten dort enthalten, zeigen uns: Mächtige Gletscherflüsse, mit Gesteinsmehl beladen (sehr feinem Sand, zerriebenem Felsgestein) haben das junge weibliche Juribei Mammut dort abgesetzt. Das heißt, Wasser, das vom östlichsten Teil der skandinavisch-westsibirischen Eisdecke, die damals auch den nordwestlichen Teil der Halbinsel Taimyr bedeckte oder das von lokalen Gebirgsgletschern kam, hat diesen Mammutkadaver aus höher gelegenen Gegenden dort hin getragen. Dann wurde es dort sehr kalt, wie heute in Nordgrönland und im Norden der Ellesmere Insel. Das Uribei Mammut war dann schon tot und steif gefroren. Es hat nicht dann mehr gelebt. Es hätte nicht in dem kalten Klima leben können, das V.V. Ukraintsewa errechnet hat. Es wäre dort verhungert, verdurstet und erfroren.

 

Das Juribei Mammut lag in Sand- und Lehmschichten. Diese Schichten enthalten viele umgelagerte Pollen (S. 118). Diese Pollenspektren zeigen uns, dass Sandschichten, in denen das Mammut lag (in einer Tiefe von 3,5-1,9 m unter der Erdoberfläche) in einem strengen Klima entstanden sind. Das Mammut starb, als das Wasser den unteren sandigen Lehm (1,90-1,50 m unter der Erdoberfläche) abgesetzt hat. Es kann im Juribei Fluss oder in einem ziemlich großen See ertrunken sein, meint A. A. Ukraintsewa. (S. 128).

 

Erstes Stadium: Die Sandschicht, mit dünnen Lehmschichten, und der obere Teil der Schicht mit lameliiertem Lehm entsteht, 3,6-1,9 m unter der heutigen Erdoberfläche. Damals mag dieses Gebiet mit Polarwüste und/oder arktischer Tundra bewachsen gewesen sein. Die Pflanzendecke war sehr spärlich. Weil das Klima dort sehr streng war. Damals hatte sich die Nordgrenze der Bäume dort weit nach Süden zurück gezogen.

 

Zweites Stadium: Die Sandschichten, 1,95-0,0 m unter der heutigen Erdoberfläche, entstehen. Sie entstanden im frühen Holozän. Die Zeit, in der das Mammut starb, fällt in die frühe Boreal-Zeit. Gras-Segge-Kraut-, Gras-Kraut- und Gras-Wiesen entstanden. Sie breiteten sich auf den frischen alluvialen Ablagerungen der Flusstäler aus. Hohe Sträucher und niedrige Sträucher wuchsen in den Tälern. (S. 129).

 

Das Klima, in dem das Juribei Mammut gelebt haben soll: Die Temperatur des wärmsten Monats (August) überstieg nicht 8°C. Die mittlere jährliche Lufttemperatur stieg nicht über -11°C. Die Temperatursumme der Luft, mit Tagen über 0°C, betrug damals mindestens 600°C. Das Mammut hat dort oben auf einer arktischen Tundra gelebt (S. 133).

 

Gemäß diesen Befunden hat das Juribei Mammut im nordwestlichen Sibirien, nahe der heutigeren Eismeerküste, am Anfang des Holozäns, auf einer arktischen Tundra gelebt. Es hat dort gelebt, als die Temperatursumme der Luft mit Tagen über 0°C etwa 600° betrug. In solch einem Klima kann kein Mammut leben. In solchen einem Klima hätte dort nicht einmal der Bison dort leben können. Es war viel zu kalt. Der Sommer war zu kühl und die Zeit, in der die Pflanzen dort wachsen konnten, war viel zu kurz. Das Mammut wäre dort verhungert, verdurstet und erfroren. Jede gegenteilige Behauptung ist nur reines Wunschdenken.

 

Und davor: Kurz bevor das Juribei Mammut auf der arktischen Tundra gestorben sein soll, war das Klima noch kälter. Dort wuchs dann Polarwüste: in einem Klima, wie wir es jetzt auf den kanadischen hoch-arktischen Inseln finden. Kein Elefant kann auf solch einer Polarwüste leben. Dies zeigt uns auch: Mit diesen Radiokarbondaten kann etwas nicht stimmen. Weil sie ein Datum angeben, an dem das Mammut gar nicht dort oben leben konnte. Denn das Mammut hat dort schon lange vorher gelebt, Tausende von Jahren, als es dort so kalt war, dass dort nur Polarwüste wachsen konnte. Das macht überhaupt keinen Sinn!

 

Das Juribei Mammut hat im nordwestlichem Sibirien, nahe der heutigeren Eismeerküste, in einem milden gemäßigten Klima gelebt, ohne arktischen Winter, ohne Eis und Schnee. Es hat dort vor der weltweiten Sintflut der Tage Noahs gelebt. Und diese weltweite Sintflut der Tage Noahs im Jahr 2370 v.u.Z., gemäß der Biblischen Zeitrechnung, hat dieses Mammut dann getötet und begraben. Später, als es sehr kalt wurde, haben die Gletscherflüsse den gefrorenen Mammut-Kadaver weiter flussabwärts getragen war und ihn mit Gesteinsmehl (Silt, sehr feinem Sand) bedeckt. Die Grabstelle, an der man das Mammut gefunden hat, ist sekundär, nicht primär. Das heißt, es hat nicht gelebt und ist nicht dort gestorben, wo man es gefunden hat. Dass zeigen uns auch die Pollen in den Sandschichten, wo man es gefunden hat.